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AKTUELLES

15.09.2022
Aus 2 mach 6

Vier neue Auszubildende begannen am 1. September bei Berndt ihre Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice. Wir heißen die Neulinge herzlich willkommen und wünschen ihnen eine erfolgreiche und lehrreiche Ausbildungszeit in unserer Firmengruppe.

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16.08.2022
Studieren mit Berndt: Wir sind Praxispartner der Berufsakademie Sachsen

Seit Juli sind wir als Praxispartner der Berufsakademie Sachsen am Standort Glauchau zugelassen. Damit bieten wir Schulabgängern mit Hochschulreife ab sofort ein duales Studium in den Bereichen Baubetriebsmanagement bzw. Bauingenieurwesen an.

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14.07.2022
Lauf Firma, lauf!

Im Mai  hieß es für uns nicht nur rein in die Laufschuhe und rauf auf die Straßen,sondern auch ab nach Freital zum Talentparcours ins Berufsschulzentrum Otto  Lilienthal

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Schlauchliner

 

Schlauchliner

 

Schlauchliner

 

Schlauchliner

 

Schlauchliner

 

Schlauchliner

Schlauchliner / Inliner

Dieses Verfahren ist je nach verwendetem Material bereits ab DN 70 einsetzbar und wird angewandt, wenn eine punktuelle Reparatur auf Grund der hohen Schadensdichte nicht ausreicht. Die Einsatzmöglichkeiten des Inlinerverfahrens reichen von der Sanierung in Gebäuden mit bogengängigen Materialien bis hin zu kommunalen und industriellen Hauptkanälen größerer Dimension. Die Wandstärken variieren in Abhängigkeit der statischen Anforderungen, wobei die Mindestwandstärke 3mm beträgt. Als vorbereitende Maßnahmen sind eine gründliche Reinigung und eine TV-Inspektion des Sanierungsabschnittes sowie das Entfernen von Hindernissen wie einragenden Stutzen, Wurzeleinwüchsen und Muffenversätzen mittels Fräsroboter notwendig.

Für alle Verfahren dieser Sanierungsmethode, die von uns angewandt werden, liegt vom Hersteller eine Zulassung des deutschen Instituts für Bautechnik vor.

Verfahrensbeschreibung

Der Schlauchliner besteht aus einem schlauchförmigen Trägermaterial (z.B. Nadelfilzschlauch, PET-Substrat), das mit Epoxidharz getränkt wird. Für bestimmte Anwendungsfälle wird der Einbau von Trägermaterialien bevorzugt, die bereits vom Hersteller vorimprägniert wurden. Über eine Inversionstrommel oder ein Inversionsgerüst wird der imprägnierte Schlauch mit Druck in das schadhafte Rohr invertiert und an die Rohrwandung angepresst. Das Einbringen geschieht über einen Schacht oder im Grundleitungsbereich über eine Revisionsöffnung. Nach der Aushärtephase (je nach Verfahren Warmhärtung oder UV-Lichthärtung) bildet der Schlauchliner ein neues Rohr im Rohr mit einer eigenen Statik. Die Lebensdauer eines Schlauchliners beträgt mindestens 50 Jahre.